Am gerade mal einem Jahr jungen VECTOR-WERO-Whitewater Park in Auckland (NZ) wurde es um am 25.4.2017, 17:30 offiziell. Nach einigen Trainingstagen ruhten die Pumpen nun. Eine fast feierliche Stille lag über dem Areal.
Das Briefing der Athleten war für die deutschen Sportler die obligate Sprach-„Prüfung“ des ab morgen anstehenden Wettkampfes, denn die Chefschiedsrichterin erläuterte den Wettkampfablauf:
An zwei Wettkampftagen werden drei Wettbewerbe ausgetragen: Das Einzel auf dem Kanal mit Wildwasser-Stufe 2, das Einzel auf dem Kanal mit WW-Stufe 3-4 und danach die Teamwettbewerbe auf dem Kanal der leichteren WW-Stufe. Das interessante Prozedere der einzelnen Rennen dieser World Master Games soll noch bis zu deren Austragung „geheim“ bleiben. Das wichtigste aber: Rolf Herrmann, der Böllberger „Herrminator“, ist in New Zealand gut angekommen, fühlt sich fit und den Herausforderungen gewachsen und meint, es solle nun langsam mal losgehen.
Das wunderbare Englisch der Chefschiedsrichterin war dann auch nach dem Ende des Athletenbriefings der Grund, dass unsere deutschen Athleten sich eifrig über das eine oder andere Detail der erhaltenen Informationen austauschten. Rolf jedenfalls hat sein Englischpauken in den vergangenen Wochen gut geholfen. Fazit: körperlich und mental fit !
Die Sonne war kaum versunken so war da Areal noch ein wenig stiller geworden – die individuelle Wettkampfvorbereitung der Athleten hatte begonnen
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