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Zurück aus Rio de Janeiro

Unsere Slalom-Kanuten haben in dem vorolympischen Wettbewerb mit guten Leistungen überzeugt.

Im neu gebauten Wildwasserkanal in Rio de Janeiro schafften alle deutschen Kanuten die vorgeschaltete Ausscheidungsrunde die das Feld auf das olympische Starterfeldes von insgesamt 82 Booten reduzierte. Da in den Bootsklassen K1 männlich und weiblich nicht alle 21 Nationen vertreten waren, profitierten die Kajaks von der Regelung. Qualifizierten sich zwei Boote, konnten diese sich auch bis in das Finale vorkämpfen. Davon profitierte Lisa Fritsche, Kai und Kevin Müller in der Bootsklasse C2 leider nicht.

KaiKevLisaRio

Lisa Fritsche kämpfte sich durch alle Eliminierungsrunden auf der sehr eckig und schwer gehangenen Strecke: „Ich hab nicht damit gerechnet am Sonntag in´s Finale zu fahren. Aus dem vollen Training heraus diesen Wettkampf zu fahren war schon sehr schwer. Nach der ersten Gewitterfront am Sonntag kühlten sich die Temperaturen von 33°C etwas ab und ich habe mich richtig gut gefühlt vor dem Finalstart.“ Ricarda Funk (Bad Kreuznach) als Halbfinalschnellste und Lisa Fritsche als Zehnte schafften im Kajak-Einer der Damen zwar beide sportlich den Finaleinzug, konnten aber beide nicht am Endlauf teilnehmen. Eine erneute Unwetterfront hatte zum zwischenzeitlichen Abbruch und einer Neuansetzung des Damen-Finals geführt, an der das deutsche Team wegen der geplanten Abreise zum Flughafen aber nicht mehr teilnehmen konnte. So ging der Sieg letztlich an die Österreicherin Violetta Oblinger-Peters, die vor der Tschechin Katerina Kudejova und Maialen Chorraut aus Spanien gewann.  „Rio de Janeiro war schon eine tolle Erfahrung, als Stadt und mit dieser anspruchsvollen Wettkampfstätte. Ich wäre gern länger geblieben.“ resümierte Lisa. Vielleicht klappt es ja mit Glück und Geschick zur nationalen Qualifikation, da sind alle Weg offen für Brasiliens zweiten Besuch.

Kai und Kevin Müller scheiterten im Kampf um den Einzug ins Halbfinale als achtplatzierte wahnsinnig knapp mit zwei Zehntel Sekunden an den besser platzierten Deutschen Becker/Behling.

BSV:TV – Jede Medaille hat ihren Ursprung am Böllberger Wehr.
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