(UP/SCW) Die Internationale Weltrangliste in Markkleeberg ist schon seit einigen Jahren ein erster Gradmesser für die Frühform der Athleten, die dem wilden Wasser und der Fahrt um die Stangen huldigen. An den 2 Tagen gingen auch 13 BSV–Sportler an den Start. Von Ihnen erreichten 7 die Halbfinals – jedoch blieb den Willigen ein Finalplatz unerreicht. Was war also die Antwort auf die Frage: Wo stehen wir in der Saisonvorbereitung?
Diese Antwort lag am Samstagmorgen zunächst genauso im Nebel wie die Wettkampfstrecke. Aber der Nebel lichtete sich mit der Zeit und bald war es sonnenklar und es ging an und auf der Wettkampfstrecke heiß her. Die angereisten Sportler aus 7 Ländern gaben eine harte Konkurrenz ab. Die Qualifikation am Samstag überstanden unsere U 18-Fahrer bei den Herren im K1 allesamt nicht. Hier waren die „Großen“ (noch) zu stark. Doppelstarter Benni Kies war am nächsten dran –schaffte aber die Qualifikation fürs Halbfinale schlussendlich nur knapp nicht. Julius Kuplin, Julian Schwarz und Cedric Trödel nahmen ihre nun im internationalen Wettbewerb gesammelten Erfahrung mit – es bleibt noch Einiges zu tun und es war schon sehr viel Gutes dabei. Im C1 der Damen fehlte – trotz einer sehr couragierten Fahrt – Franziska Harzer nur ein Platz für das Erreichen der Halbfinalquali – schade. Claire Harlak indes schaffte die Qualifikation für den Sonntag mit dem ersten Lauf. Ein solches Herzklopfen war noch bei einigen Athleten zu spüren, aber immerhin hatten Eric Borrmann, Willi Braune, Leo Braune und unser Youngster Benni Kies im C1 der Herren und Stella Mehlhorn und Lisa Fritsche im K1 der Damen die Startberechtigung für das Halbfinale erreicht. Florian und Felix kämpften im C1 bravourös – aber ohne „Fortune“.
Um es vorweg zu nehmen: obwohl einzig Franziska Harzer mit Steuermann Felix Göttling im schmal besetzten C2-Mix-Rennen das Finale erreichte muss man sagen: Vieles sah schon sehr gut aus – aber der letzte Schliff, die letzte Kraft oder die absolute Konzentration fehlte noch in einigen Passagen. Wenn der Weg stimmt, dann wünschen wir Zuschauer und Fans unseren Athleten für die kommenden 3 Wochen bis zu den nationalen Qualifikationen noch die nötige mentale und physische Verfassung für den notwendigen Feinschliff. Insbesondere war das Glück des Tüchtigen unserem Willi nicht hold – nur knapp ging dem Geburtstagskind sein und unser Wunsch für ihn, das Finale zu erreichen, nicht auf Aber das gilt auch für Stella, die als 12. im Halbfinale den Showdown der besten 10 nur knapp verpasste – 23 Hundertstel waren es – . Aber allen ein aufmunterndes „Kopf hoch“ – dass ihr es könnt, habt ihr nicht erst einmal bewiesen. Das gilt auch und besonders für Lisa, die noch um die „Null“ ringt, die reine Laufzeit war schon bei den Besten des Tages, …. :„Du schaffst das!“
Aus deutscher Sicht war es ein gelungener Nachmittag – die DKV-Athleten haben in allen Disziplinen den ersten Platz erreicht: Stefan Hengst (K1), Jasmin Schornberg (C1), Sideris Tasiadis (C1) und Ricarda Funk (K1)
Last but not least – einen symbolischen “Daumen hoch” auch an unsere aufopferungsvoll 2 Tage eifrig “kampfrichternden“ Silvia Marker, Volker Warstat und Monika Pfannmöller. Ohne Euch – keine Wettkämpfe und Sieger –
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