(up.220521) Es ist seit dem 1.April 2021 nun mehr als ein Jahr vergangen, als der alte Teil des Bootshauses dem Abriss anheimfiel. Seitdem wurde am neuen Teil des Bootshauses – dem sogenannten „Ersatzneubau“ gewerkelt. Das Neue entsteht, … unaufhaltsam.
Das wir allermeisten Menschen alle irgendwie ungeduldig sind, liegt wohl in unserer Mentalität. Wir haben ein Jahr der kompletten Improvisation hinter uns – Bootshaus weg, Containerumkleide da, Corona-Pandemie allgegenwärtig. Nichtsdestoweniger haben wir es überstanden, das Leben kann von neuem Luft holen und wir können wieder freudiger in unsere kleine Zukunft schauen. Trotz Kabelklau am Bau, allerlei anderen Hindernissen, Preissteigerungen beim Material; unser Bauherr – die Stadt Halle – ließ nicht locker und trieb den Bau voran. Stetig. Unaufhaltsam. Mit der Geschwindigkeit, die die Umstände zuließen.
Immerhin sind von unserem neuen Zuhause im Verein die mächtigen Fundamente gesetzt, die aus Stahlbau bestehende Aufständerung, unsere „Versicherung“ gegen neue Hochwasserschäden steht, die Bodenplatte für den nun folgenden eigentlichen Bootshausneubau steht. Mittlerweile arbeitet die Zimmerei Göbel an der Vorfertigung der Holzkonstruktionen, die dann zum neuen Bootshaus vor Ort zusammengesetzt werden sollen. Anlass genug, dort mal vorbeizuschauen. Gemeinsam mit dem Planungsbüro Tantzscher, welches die Planungs- und Ausführungsarbeiten auf unserer Baustelle koordiniert, sind wir gemeinsam ins Kabelsketal gefahren.
Was wir dort sahen ließ uns ein frohes Lächeln im Gesicht entstehen. In der großen Montagehalle ging alles wohlgeordnet zu. Ordentliche Zwischenlager der fertigen Konstruktionselemente und diese wohl beschriftet, damit der nachfolgende Zusammenbau fehlerfrei klappt. Viel Holz, dass noch auf die Verarbeitung harrte. Ein froh gestimmter Zimmereimeister, der uns alles erklärte. Mehr Impressionen im Bildteil.
So gesehen können wir dann schon ein wenig vom fertigen Haus träumen. Sieht man sich die mächtigen Dachsparren an, so ahnen wir, dass da etwas sehr Solides entstehen wird:
Frau Wahrmund, Herr Hannebauer vom Planer iht Tantzscher GmbH und Herr Dufter von der Zimmerei und Holzbau GmbH
Wenn man weiß, dass das Dach auch eine Begrünung tragen darf und in einem Stück fast 10 m überspannen soll – dann werden die Dimensionen verständlicher.
Alles in allem haben wir einen schönen Eindruck gewonnen. Hoffen wir, dass das Tempo des Baus beibehalten werden kann, so – dass wir wirklich in diesem Jahr noch einziehen können.
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