Deutsche Schülermeisterschaft im Kanuslalom – Ein aufregendes Erlebnis für junge Talente
Die Deutsche Schülermeisterschaft im Kanuslalom ist eines der spannendsten Events des Jahres für junge Wassersportler in Deutschland. Jedes Jahr kommen die besten Nachwuchstalente des Landes zusammen, um ihre Fähigkeiten auf den anspruchsvollen Slalomstrecken unter Beweis zu stellen. Dieses Jahr fand das Event erneut in Hildesheim statt. Die Bedingungen waren perfekt: sonniges Wetter, eine starke Strömung und eine anspruchsvolle Strecke, die sowohl Technik als auch Ausdauer verlangte.
Die Deutsche Schülermeisterschaft im Kanuslalom richtet sich an Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre. Viele der Teilnehmer trainieren schon seit Jahren und haben sich über regionale und überregionale Wettkämpfe für das Event qualifiziert. Trotz ihres jungen Alters beeindrucken die Schülerinnen und Schüler mit beeindruckender Technik und großer Entschlossenheit.
Dieses Jahr nahmen rund 200 junge Athletinnen und Athleten an der Meisterschaft teil. Schon beim ersten Rennen wurde deutlich: Hier messen sich die Besten der Besten. Die Strecke war anspruchsvoll gestaltet, mit mehreren flussaufwärts zu passierenden Toren, engen Kurven und wildem Wasser. Doch die jungen Kanutinnen und Kanuten meisterten die Herausforderungen mit Bravour.
Herausragend war in diesem Jahr die Leistung der weiblichen Sportler des BSV Halle. Mia Herzberg und Natalie Markwort fuhren im K1 beide souverän ins Finale. Natalie schaffte es auf den ersten Platz und ist damit die deutsche Meisterin 2024 im K1. Mia kämpfte mindestens genauso hart und erreichte einen sehr guten Platz 9.
Auch im C1 – welche eigentlich nicht zu der Lieblingsdisziplin der beiden gehört – erreichten beide eine gute Platzierung.
Nicht zu vergessen holten beide, verstärkt durch Martha Beyme aus Magdeburg als Renngemeinschaft Sachsen-Anhalt den goldenen Pokal in der K1 Mannschaft und Silber in der C1 Mannschaft.
Bei den männlichen Sportlern wurden die im Vorfeld gestellten Erwartungen nur teilweise erreicht. Zwar konnten sich alle für das Halbfinale qualifizieren, jedoch fehlte für den entscheidenden Finallauf ein Quäntchen Glück. Jonas erreichte im Halbfinale (C1) einen stabilen ersten Platz, landete im Finale jedoch auf Platz 9.
Bei den U12 Sportlerrinnen und Sportlern sah es ähnlich aus. Die Sportlerinnen qualifizierten sich – teils überraschend – alle für das Finale, mussten sich dennoch der sehr anspruchsvollen Strecke geschlagen geben.
Am Ende der Meisterschaft gab es viele strahlende Gesichter. In verschiedenen Altersklassen wurden die besten Nachwuchstalente ausgezeichnet. Doch auch diejenigen, die nicht auf dem Podium standen, nahmen wertvolle Erfahrungen mit nach Hause. Für viele ist es ein erster wichtiger Schritt in ihrer Kanusport-Karriere – wer weiß, vielleicht werden wir einige der Teilnehmer in ein paar Jahren bei internationalen Wettkämpfen sehen!
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