(Text und Fotos: VW) Traditionell beschließen die German Masters die Freiluft-Wettkampf-Saison der Slalom-Kanuten. In diesem Jahr trafen sich am Weißen Wehr in Spremberg die Masters (Altersklasse 32 und älter) zu fairem Wettstreit auf der Spree. Mit mehr als 80 Teilnehmern und über 100 Starts war die Veranstaltung sehr gut besucht. Unser Verein nahm in diesem Jahr nur mit 2 Aktiven begleitet von ihren Ehefrauen teil. Wie so häufig startete Rolf im K1 und im C1, während Dirk im C1 teilnahm. Gemeinsam mit Yvonne aus Zeitz bildeten sie noch eine 3xC1-Mannschaft. Rolf konnte in diesem Jahr in seiner Altersklasse Ü60 im Kajak den Sieg holen und verwies seinen Dauerrivalen Sven auf die Plätze. Die Mannschaft kam auf den Bronzerang.
Die Rahmenbedingungen für alle Teilnehmer waren wieder einmal dank der guten Organisation der Spremberger Kanuten hervorragend, incl. Wetter.
Emotional wurde es dann zur abendlichen Siegerehrung im Saal des Bootshauses insbesondere durch eine bisher nie gekannte Ehrung: Die Präsidentin des Deutschen Kanu Verbandes, Dajana Pefestorff, rief zunächst einzeln alle Medaillengewinner der diesjährigen Masters Weltmeisterschaften auf die Bühne und ehrte sie mit einem Glückwunschschreiben mit persönlichem Foto von der Siegerehrung in Krakow (POL) und einem DKV-Wimpel. Zu den Geehrten gehörte auch Rolf, der ja in der Altersklasse 65+ im Kajak den Weltmeistertitel nach Halle geholt hatte.
Danach wurden dann die Meisternadeln der diesjährigen Masters-Wettbewerbe von Spremberg vergeben; eine Prozedur die immer sehr stimmungsvoll und lautstark vonstatten geht. Jede Platzierung wird gewürdigt und beklatscht vom jüngsten Teilnehmer mit Anfang dreißig bis zum ältesten Teilnehmer mit über achtzig Lenzen.
Mit gutem Essen, Musik und Tanz sowie zahlreichen Gesprächen ging der Tag spät in der Nacht zu Ende.
Vor der Heimfahrt am Sonntag früh nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit, sich das Kanuslalom-Museum in Spremberg anzuschauen. Auch hier gab es viele Emotionen und Kommentare „Ja, da war ich dabei… „, „Oh daran erinnere ich mich …“, „Das könnte von mir sein…“, „War das nicht …?“. Viel Anerkennung gab es für Armins akribische Arbeit und seine Sammelleidenschaft.
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