Mit dem Wetter wurden am vergangenen Wochenende auch die Leistungen unserer Athleten besser und beständiger. Die ersten beiden Qualifikationstage für die deutsche Nationalmannschaft in Markkleeberg konnte Lisa Fritsche für den BSV Halle in der Leistungsklasse der Kajak Damen am erfolgreichsten verbuchen. Samstag mit Platz drei und Sonntag Platz eins vor Ricarda Funk (Bad Kreuznach) und Jasmin Schornberg (Hamm) lassen für die folgenden noch ausstehenden Wettkämpfe hoffen, dass Lisa den Sprung in das A-Team der Nationalmannschaft bewältigt. „Die Hälfte ist geschafft, aber zwei Rennen reichen am Ende nicht“ kommentierte Lisa ihren starken Start.
Der Canadier-Einer Nachwuchs überraschte mit den ehemaligen C2 Fahrern, Leo Braune, Eric Borrmann. Eric Borrmann fuhr an beiden Tagen beständig Platz drei ein, während sich sein Freund und C2 Steuermann von Platz vier am Samstag auf Platz zwei am Sonntag verbesserte. So stehen die zwei frisch gebackenen Canadier Piloten, die sich das ganze Jahr gewissenhaft auf ihre „Einer“ Disziplin vorbereitet haben, derzeit erfolgreicher als gedacht im Qualifikationsmodus.
Die Brüder Kai und Kevin Müller sind als einzige C2 Athleten nicht in die Einzeldisziplin umgestiegen und bleiben nur dem Canadier-Zweier treu. Die kurze Zeit um sich im C1 Fit zu machen und ihr Studium erfolgreich zu meistern, erschien den beiden 28jährigen zu kurz: „Es gibt schließlich noch EM, WM und Worldcups in denen wir fahren„ sagte Kevin Müller der Mitteldeutschen Zeitung. Allerdings bricht für die nicht mehr olympische Disziplin Canadier-Zweier die Spitzensportförderung weg. Qualifiziert hatten sich Kai und Kevin beim Weltranglistenrennen Anfang April in Markkleeberg.
Die für die Juniorinnen im Kajak startenden Stella Mehlhorn, Sarah Tauer und Constanze Feine konnten sich ebenso wie die Kajak-Herren David Franke, John Franke und Paul Grunwald sowie die Canadier Fahrer um Marc Harlak, Willi Braune, Felix Göttling und Claire Harlak nicht unter den Top drei Fahrern ihrer Alters- und Bootsklasse vorqualifizieren. Vielleicht gelingt es ihnen in Augsburg.
Der Tross der gesamten deutschen Kanu-Slalom Elite zieht nun weiter an die Olympiastrecke von 1972 nach Augsburg, wo die Wettkämpfe am kommenden Wochenende ihr Ende finden.
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