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Peking 2008

Slalomkanuten absolvierten die härteste Saison aller Zeiten

Wir Böllberger stellten uns der Herausforderung!

 

Als in der Zeit vom 11. bis 15. August 2008 auf dem Wildwasserkanal des Shunyi Olympic Rowing-Canoeing Park die Medaillen im olympischen Kanuslalom vergeben wurden, fand die härteste Saison in der Slalomgeschichte ihren krönenden Abschluss.
Deutschland ging in allen vier Bootsklassen mit der maximal möglichen Zahl von einem Boot an den Start gehen. Das haben unsere Sportler bereits bei der Weltmeisterschaft 2007 in Brasilien mit Spitzenleistungen gesichert.

 

Stefan Pfannmöller C1. Gewinnt die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 Stefan Henze und Marcus Becker im C2. Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen in Athen 2004

Die Erfolge von Athen sind eine hohe Verpflichtung für die Wettkämpfe im fernen China.
Fünf unserer Sportler standen im Top-Team des DKV.

Im Zweiercanadier
Die Routiniers:

Marcus Becker und Stefan Henze

Die Herausforderer:

Robby Simon und Kay Simon

Die nationalen Hauptgegner:

 Frank Henze und David Schröder aus Leipzig  Felix Michel und Sebastian Piersig aus Spremberg

Im Kajak der Herren
Der Team-Weltmeister 2007:

Erik Pfannmöller

Die nationalen Hauptgegner:

Fabian Dörfler aus Augsburg Alexander Grimm aus Augsburg

Die nationale Entscheidung
Teil 1 und 2 vom 25. bis 27.April auf dem Olympiakanal von Augsburg
Teil 3 und 4 am 3. und 4. Mai auf dem Wildwasserkanal von Markkleeberg
sah am Ende folgende Boote auf dem 1. Platz:
Alexander Grimm im Kajak einer der Herren, Jennifer Bongardt im Kajak der Frauen Jan Benzien im Einercanadier der Männer und Felix Michel mit Sebastian Piersig im Zweiercanadier der Herren.

Bei den Spielen in Peking wurde Alexander Grimm Olympiasieger.
Jan Benzien wurde 12., Jennifer Bongardt 15. und das Duo Michel/Piersig kam auf Platz 6.
Alle weiteren Olypiasiege gingen in die Slowakei, nämlich an Michal Martikan im C1, Elena Kaliska im K1 und die Gebrüder Hochschorner im C2.

BSV:TV – Jede Medaille hat ihren Ursprung am Böllberger Wehr.
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