(Kurzmeldung) Dies war die Bilanz für den BSV Halle von Tag 1 bis Tag 6 bei den Junioren- und U23-WM im italienischen Ivrea. Zwischendurch ein Wellenbad der Gefühle – nicht nur bei unseren Sportlern, sondern auch bei den mitfiebernden Freunden und Fans in der Heimat, beim heimatlichen Verein.
[Text: UP] Glücklicherweise beschert uns das Internet die Möglichkeit, die Wettkämpfe nahezu zeitgleich an den elektronischen Endgeräten im Vergleich zur objektiven Realität mit zu verfolgen. Gleich mit der Eröffnung der WM durften die Teams ran. Das 3 mal C1 Team der Junioren mit gleich 2 BSV’lern – nämlich Louis Paaschen und Ben Borrmann fuhren mit dem Leipziger Franz Gosse auf das Podium – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Die Teams mit unseren beiden anderen Startern – Benjamin Kies (3*C1 U23) und Charlotte Wild (3*K1 Juniorinnen) waren nicht vom Glück der Tüchtigen begleitet. Benni’s Team landete in einem Hundertstel-Krimi auf dem undankbaren 4. Platz, bei den Mädels ging es noch ein wenig „schiefer“ (Platz 9). Schade, aber das Leben ist eben für den einen Sonne, beim anderen manchmal Regen, ….
An den Folgetagen waren die Selektion und die Finals in den Einzelwettbewerben angesagt. Unsere Sportler schafften allesamt die Qualifikation und schlugen sich in den Halbfinals wacker. Leider hatte es für die Finals (noch) nicht gereicht – aber die Plätze 11 (Ben), 14 (Charlotte), 16 (Louis) und 19 (Benni) zeugten von einer guten Vorbereitung, hohem Einsatz und berechtigter Zugehörigkeit zu den 20 WELT-Besten in den einzelnen Kategorien. Das waren tolle Leistungen von Euch allen Vier, auch wenn nicht alle Wünsche zunächst wahr wurden, …. aber besser geht immer – daran glauben wir, aber hier das war ein gute „Duftmarke“. Und die EM folgt auch noch – 😊
Die Strecke war extrem anspruchsvoll – siehe diesen Eindruck:
Am letzten Tag der Wettbewerbe stand der Boater Cross – oder auch Extreme Kayak genannt – auf dem Programm. Hier waren alle Halbfinalisten der Kajak-Disziplinen startberechtigt. Von unserem kleinen Team einzig Charlotte. Nach Qualifikation, Viertel- und Halbfinale stand sie dann „plötzlich“ im Finale – und belegte einen sensationellen dritten Platz – Bronze! Und das im faktisch letzten Rennen dieser 6 Wettkampftage. BRAVO und HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
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